Neu im Trend: Digitales Homestaging – eine echte Alternative?

Analoges oder Digitales Homestaging? Ein tiefgehender Vergleich. 

In der heutigen schnelllebigen Immobilienwelt ist Homestaging ein unverzichtbares Tool, um eine Immobilie bestmöglich zu präsentieren und potenzielle Käufer zu überzeugen. Doch mit dem Fortschritt der Technologie steht den Verkäufern nun eine wichtige Entscheidung bevor: Sollten sie herkömmliches, analoges Homestaging wählen oder auf die moderne, digitale Methode setzen? Hier bieten wir Ihnen einen detaillierten Einblick in beide Ansätze, mitsamt einer Analyse der Vor- und Nachteile.

 Was ist analoges Homestaging?

Analoges Homestaging bezieht sich auf die traditionelle Methode zur Vorbereitung einer Immobilie für den Verkauf. Dies umfasst das physische Dekorieren und Möblieren aller Räume, um eine warme, einladende und funktionale Umgebung zu schaffen. Hierbei arbeiten Staging-Experten mit echten Möbeln, Dekoartikeln und Kunstwerken, um das Potential des Raumes optimal zur Geltung zu bringen.

Was ist digitales Homestaging?

Im Gegensatz dazu nutzt digitales Homestaging fortgeschrittene Software, um digitale Bilder einer Immobilie zu erstellen und diese nach Belieben zu bearbeiten und zu möblieren. Potenzielle Käufer bekommen einen virtuellen Rundgang angeboten, bei dem sie die möblierten Räume auf ihren digitalen Geräten betrachten können.

Vergleich zwischen analogen und digitalen Homestaging

**Kosten:** Digitales Homestaging ist in der Regel kostengünstiger als das analoge Pendant, da keine physischen Möbel und Dekore gekauft oder gemietet werden müssen. Laut verschiedenen Branchenquellen können die Kosten für digitales Staging bis zu 75% niedriger sein als beim traditionellen Staging.

**Flexibilität:** Digitales Homestaging bietet eine höhere Flexibilität, da Änderungen an der Einrichtung oder Dekoration mit wenigen Klicks möglich sind. Beim analogen Staging müssten Möbelstücke physisch ausgetauscht werden, was mehr Zeit und Ressourcen erfordert.